Informationen zur sogenannten geschlechtergerechten Sprache

Die Beiträge auf dieser Website setzen sich kritisch mit dem Thema Gendern der Sprache auseinander. Die Seite entstand als Reaktion auf eine Reihe an Medien-Veröffentlichungen, die ausgesprochen uninformiert und unkritisch über bestimmte Aspekte des Themas berichteten.

Beiträge:

  • Das Gendermärchen in den Medien

    Eine Hauptthese von Befürwortern des Genderns lautet, bei Wörtern wie Bürger würden wir „vor allem an Männer denken“. Studien hätten das belegt. Obwohl die These falsch ist und die Studien den behaupteten Beweis nie erbringen konnten, hat eine riesige Zahl an Medien über diesen sogenannten male bias des generischen Maskulinums so berichtet, als sei er…

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  • Streit ums Gendern: Nein, die deutsche Sprache diskriminiert Frauen nicht

    Bevorzugt unsere Sprache Männer? Befürworter des Genderns verweisen auf Studien, die das zeigen sollen. Wissenschaftler weisen diese These zurück. Eine Analyse.

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  • Netzfund: gendersterntaler.de

    Profunde Kritik am Gendern gibt es zu Hauf. Eine Übersicht lesenswerter Presseartikel und interessanter Videos findet man auf der Webseite www.gendersterntaler.de.

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  • „Lehrer“ war nie ein Wort bloß für Männer

    Eine Studie belegt: Das generische Maskulinum war schon immer geschlechtsneutral. Auch die These, es sei ursprünglich einmal die „männliche Form“ gewesen, wird durch die Untersuchung widerlegt. Mit „männlich“ hat das sogenannte Maskulinum nie etwas zu tun gehabt.

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  • Mehr Gleichberechtigung durch die türkische Sprache?

    Die Journalistin Naz Kücüktekin stellte in ihrer Kolumne im österreichischen Kurier jüngst eine bemerkenswert These auf. Das Türkische könne zu mehr Gleichberechtigung unter den Geschlechtern führen, schrieb sie.

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